Der Verlust eines Kindes während der Schwangerschaft oder kurz danach ist ein schwerer Schicksalsschlag, der von den Behörden und dem Gesundheitspersonal noch wenig beachtet wird. Der internationale Tag des perinatalen Kindstodes ermöglicht es, dieses Tabuthema öffentlich anzusprechen und die Menschen für dieses Thema zu sensibilisieren. Die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Politik hat schliesslich dazu geführt, dass Eltern die Möglichkeit eröffnet wurde, ihr Kind eintragen zu lassen und ihm einen Namen zu geben.
Der perinatale Verlust ist für die betroffenen Eltern ein schweres Trauma, das von Behörden und Gesundheitspersonal noch wenig berücksichtigt wird. Der Welttag der perinatalen Trauerbeobachtung ermöglicht es, Überlegungen über den ganz besonderen Fall von Säuglingen anzustellen, die kurz vor oder unmittelbar nach der Geburt gestorben sind, und die Eltern, die ihr Kind verloren haben, zu unterstützen.
Ein Bedürfnis nach Anerkennung
Ein bedeutender Fortschritt in der Verwaltungsarbeit ermöglicht es nun den betroffenen Eltern, ihr Kind anzugeben und ihm einen Namen zu geben.
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